Der 28-Punkte-Friedensplan im Russland-Ukraine-Konflikt
Am 24. November 2025 veröffentlichte Reuters den von der EU, den USA und der Ukraine überarbeiteten 28-Punkte-Friedensplan für den Russland-Ukraine-Konflikt. Der neue Entwurf entstand beim kurzfristig einberufenen Friedensgipfel in Genf und soll die Schwächen des ursprünglichen US-Plans ausgleichen.
Ein Kommentar von Claudia Töpper.
Am Montag, den 24.11.2025, veröffentlicht die internationale Nachrichtenagentur Reuters den von der EU, der Ukraine und den USA überarbeiteten 28-Punkte-Plan bezüglich eines Friedensabkommens im Russland-Ukraine-Konflikt.(1) Dieser überarbeitete Friedensplan entstand am Sonntag, den 23.11.2025, während des kurzfristig geplanten Ukraine-Friedensgipfels in Genf/Schweiz. Er ist eine Reaktion auf den am Freitag, den 21.11.2025, bereits von den USA vorgelegten 28-Punkte-Friedensplan über den sich die EU wenig begeistert zeigte.(2) Doch was genau beinhalten die beiden Friedenspläne und ist Trump in der Rolle des Friedensgebers noch glaubwürdig?
Der ursprüngliche 28-Punkte-Plan von den USA
Er enthält Regelungen bezüglich der Zugehörigkeit der besetzten Gebiete, Wahlen in der Ukraine und der Militarisierung und dem Wiederaufbau der Ukraine. Zudem thematisiert er die Sanktionen gegen Russland. Des Weiteren enthält er Entscheidungen zur NATO-Erweiterung und dem NATO-Beitritt der Ukraine. Die wichtigsten 16 Kernpunkte des 28-Punkte-Plans sind im Folgenden zusammengefasst.(3)
- 1. „Die Ukraine bleibt souverän und alle Parteien schließen ein umfassendes Nichtangriffsabkommen ab.
- 2. Die Ukraine bleibt dauerhaft neutral und verpflichtet sich, in ihrer Verfassung festzuschreiben, dass sie der NATO nicht beitreten wird, und die NATO verpflichtet sich, in ihrer Charta […] aufzunehmen, […] dass die Ukraine künftig nicht aufgenommen wird.
- 3. Die ukrainischen Streitkräfte werden auf 600.000 Soldaten begrenzt.
- 4. Die USA geben Sicherheitsgarantien, die bei Angriffen durch die Ukraine erlöschen und bei russischen Angriffen aktiviert werden. Die USA erhalten eine Entschädigung für die Garantien.
- 5. Russland wird seine Nichtangriffspolitik gegenüber Europa und der Ukraine gesetzlich verankern.
- 6. Die Ukraine verpflichtet sich gemäß dem Atomwaffensperrvertrag ein atomwaffenfreier Staat zu sein. Europäische Kampfflugzeuge werden in Polen stationiert.
- 7. Die Krim, Luhansk und Donezk werden de facto als russisch anerkannt, auch von den Vereinigten Staaten. Cherson und Saporischschja werden entlang der Kontaktlinie eingefroren, was einer faktischen Anerkennung entlang der Kontaktlinie gleichkommt. Die ukrainischen Streitkräfte werden sich aus dem von ihnen derzeit kontrollierten Teil des Gebiets Donezk zurückziehen. Diese Rückzugszone wird als neutrale, entmilitarisierte Pufferzone gelten, die international als zur Russischen Föderation gehörig anerkannt ist. Russische Streitkräfte werden diese entmilitarisierte Zone nicht betreten.
- 8. Nach der Vereinbarung künftiger Gebietsabkommen verpflichten sich die Russische Föderation und die Ukraine, diese Abkommen nicht mit Gewalt zu ändern. Jegliche Sicherheitsgarantien verlieren ihre Gültigkeit, wenn diese Verpflichtung verletzt wird.
- 9. Ein großes internationales Paket finanziert den Wiederaufbau der Ukraine und unterstützt Zukunftsbranchen und Infrastruktur.
- 10. Russland wird wirtschaftlich integriert, erhält schrittweise Sanktionslockerungen und kehrt in internationale Formate wie die G8 zurück.
- 11. Eingefrorene russische Gelder werden für Wiederaufbau und gemeinsame Investitionen genutzt.
- 12. Humanitäre Maßnahmen stellen Gefangenenaustausch, Rückkehr von Zivilisten, Familienzusammenführung und Opferhilfe sicher.
- 13. Beide Länder verpflichten sich zur Umsetzung von Bildungsprogrammen in Schulen und Gesellschaft, die auf das Verständnis und die Toleranz gegenüber verschiedenen Kulturen sowie auf die Beseitigung von Rassismus und Vorurteilen abzielen:
- a) Die Ukraine wird die EU-Regeln zur religiösen Toleranz und zum Schutz sprachlicher Minderheiten übernehmen.
- b) Beide Länder werden sich darauf einigen, alle diskriminierenden Maßnahmen abzuschaffen und die Rechte der ukrainischen und russischen Medien und des Bildungswesens zu gewährleisten.
- c) Jegliche Nazi-Ideologie und Aktivität müssen abgelehnt und verboten werden.
- 14. In 100 Tagen finden in der Ukraine Wahlen statt.
- 15. Alle an diesem Konflikt beteiligten Parteien erhalten eine vollständige Amnestie für ihre Handlungen während des Krieges und verpflichten sich, keine Ansprüche geltend zu machen oder weitere Beschwerden zu erheben.
- 16. Dieses Abkommen ist rechtsverbindlich. Seine Umsetzung wird von einem Friedensrat unter dem Vorsitz von Präsident Trump überwacht und gewährleistet. Sobald alle Parteien diesem Memorandum zustimmen, tritt der Waffenstillstand unmittelbar nach dem Rückzug beider Seiten an die vereinbarten Punkte in Kraft, um mit der Umsetzung der Vereinbarung zu beginnen.“(4)
Reaktion der EU, der Ukraine und Russland
Nach dem Bekanntwerden des 28-Punkte-Plans äußerte sich die EU wenig begeistert. Sie kritisierte, dass sie an der Ausarbeitung nicht involviert war, der Friedensplan die russischen Vorgaben weitgehend übernehmen und keine ausreichenden Sicherheitsgarantien für die Ukraine beinhalten würde.(5) Des Weiteren kritisiert die EU, dass die Ukraine Russland die gesamte Region Donbass mit Donezk und Luhansk überlassen soll, auch jene Teile, die von Russland noch nicht erobert wurden. Zusätzlich müssten die Ukrainer ihre Armee auf 600.000 Soldaten verkleinern, auf Langstreckenwaffen verzichten und dürften der NATO nicht beitreten. Der restlichen Ukraine verspricht Trump im Gegenzug Schutz und Russland darf in die Weltgemeinschaft zurückkehren.(6)
Der ukrainische Präsident, Wolodimir Selenskyj äußerte sich zu dem amerikanischen Friedensplan mit den Worten:
„Entweder die Würde verlieren oder das Risiko eingehen, den Schlüsselpartner zu verlieren. Entweder die schwierigen 28 Punkte oder ein äußerst schwerer Winter“.
Zudem soll er verkündet haben, dass er gemeinsam mit Amerika und Europa auf Beraterebene arbeiten werde, um einen wirklich arbeitsfähigen Weg zum Frieden zu haben.(7)
Der russische Präsident, Wladimir Putin teilte am Montag der Presse mit, dass er mit dem türkischen Präsidenten, Recep Tayyip Erdoğan über den amerikanischen 28-Punkte-Friedensplan gesprochen habe. Laut RT.DE erklärte er hierzu,
„dass Moskau den Plan erhalten habe, sagte jedoch, dass er noch nicht im Detail diskutiert worden sei. Trumps Vorschlag folge grundsätzlich der während des Gipfeltreffens in Alaska im August abgesprochenen Richtung und könne als Grundlage für ein Friedensabkommen dienen.“(8)
Zusätzlich sollen die Kontakte zwischen Russland und der Türkei zur Beilegung des Ukraine-Konflikts intensiviert werden.(9)
Der Rahmen des Genfer Friedensgipfels
Bereits am Rande des G20-Gipfels am Samstag, den 22.11.2025 in Johannesburg sollen Vertreter aus Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Kanada, Japan und der EU-Kommission an der Überarbeitung des amerikanischen 28-Punkte-Plans gearbeitet haben.(10) Bei dem finalen Treffen in Genf am Sonntag waren folgende Vertreter anwesend: Für die USA waren der US-Außenminister Marco Rubio und der Russland-Sondergesandte und Trump-Vertraute, Steve Witkoff, sowie der für die US-Army zuständige Minister, Dan Driscoll in Genf.(11) Für die Ukraine waren der ukrainische Verhandlungsführer und Leiter der ukrainischen Delegation, Andrij Jermak, Kyrylo Budanow, Mitglied der ukrainischen Delegation, sowie Rustem Umerow von dem ukrainischen Sicherheitsrat zugegen.(12) Des Weiteren nahm an dem Treffen für Deutschland der außenpolitische Berater, Günter Sautter, als Ersatz für den deutschen Bundeskanzler, Friedrich Merz, teil.(13) Neben den nationalen Sicherheitsberatern aus Frankreich, Emmanuel Bonne, und Großbritannien, Jonathan Powell waren auch der Chef des Kabinetts von EU-Kommissionspräsidentin, Ursula von der Leyen, Björn Seibert sowie der Chef des Kabinetts des Präsidenten des Europäischen Rates (EU-Seite), Pedro Lourtie, anwesend.(14)
Die wichtigsten Veränderungen des 28-Punkte-Plans
Während der Begutachtung des überarbeiteten Plans fallen vor allem vier Veränderungen auf. Zum einen wurde der Punkt, der besagt, dass es keine NATO-Erweiterung geben darf, ersatzlos gestrichen. Zum anderen wurde auch die Bedingung der Entnazifizierung durch die EU, den USA und der Ukraine ersatzlos gestrichen. Zusätzlich wurde die Stärke der ukrainischen Armee in Friedenszeiten von den ursprünglich veranschlagten 600.000 Soldaten nun auf 800.000 Mann erhöht.(15) Zudem wurden die europäische Kampfjets durch Kampfflieger der NATO, die in Polen stationiert werden sollen, ersetzt.(16)
In der europäischen Variante wurden des Weiteren die US-Sicherheitsgarantien durch den Artikel 5 aus dem NATO-Vertrag ersetzt. Das bedeutet, dass für die Ukraine US-Sicherheitsgarantien nach dem Vorbild des fünften Artikels aus dem NATO-Vertrag vorgesehen sind. Dieser besagt, dass ein Angriff auf ein Mitglied als Angriff auf alle Mitglieder gewertet wird.(17) Zusätzlich wurde der Punkt, der versichert, dass die Ukraine nicht Teil der NATO werden darf, in der überarbeiteten Variante dahingehend abgeändert, dass für den Beitritt der Ukraine in die NATO der Konsens aller Mitgliedsstaaten vorliegen muss, der aktuell nicht besteht. Statt der ursprünglichen Version, die ein Verbot des Beitritts der Ukraine in die NATO vorsah, lassen die Änderung also offen, ob die Ukraine in Zukunft ein NATO-Mitgliedsstaat werden kann.
Der Punkt, der das Verbot des Nationalsozialismus einschloss sowie Religionsfreiheit, die Abschaffung der Diskriminierung auf der russischen und ukrainischen Seite und den Schutz von Minderheitensprachen, wurde zu dem folgenden Satz zusammengekürzt:
„Die Ukraine wird EU-Vorschriften über religiöse Toleranz und den Schutz sprachlicher Minderheiten erlassen.“(18)
Zudem verpflichtet sich die Ukraine
„ihr besetztes Hoheitsgebiet nicht mit militärischen Mitteln zurückzugewinnen. Die Verhandlungen über territoriale Swaps werden von der Kontaktlinie ausgehen.“(19)
Dies ist alles, was von der ursprünglichen Gebietsregelung übrig geblieben ist.
Abgesegnet ist der europäische Vorschlag noch nicht, denn der US-Präsident, Donald Trump und der ukrainische Präsident, Wolodimir Selenskyj müssen diesem noch zustimmen.(20)
Kommentar
Dass sich die NATO nicht erweitern darf, ist einer der wichtigsten Bedingungen Russlands, für den Frieden im Ukrainekonflikt. Zusätzlich war der Bruch dieses Versprechens, welches Russland 1990 gegeben wurde, von Seiten des Westens und der NATO einer der Gründe, warum Putin in die Ukraine einmarschierte.(21) Zusätzlich hat der russische Außenminister kürzlich in seiner Rede betont, wie wichtig die Entnazifizierung der Ukraine für die Beendigung des Krieges sei. Dass diese beiden überaus wichtigen Punkte, denen Donald Trump ursprünglich zugestimmt hatte, nun aus dem Plan ersatzlos gestrichen wurden, wird Russland nicht gefallen und macht eine Zustimmung mehr als unwahrscheinlich. Die Vermutung liegt nahe, dass dies Donald Trump sehr genau weiß. Die Glaubwürdigkeit von Donald Trump in diesem Konflikt scheint nach und nach zu schwinden. Auch, wenn Trump dem überarbeiteten Plan noch nicht zugestimmt hat, machen die Veränderungen ihn als Friedensstifter unglaubwürdig. Schließlich hat er mehrere seiner Vertrauten zu dem Gipfel entsandt, die vermutlich vorher darüber instruiert wurden, was aus dem Plan gestrichen werden kann und was nicht. Beide Punkte scheinen also für die USA nicht relevant zu sein.
Ein Muster, was sich zudem immer deutlicher abzeichnet, macht Donald Trump als Friedensbringer zusätzlich unglaubwürdig. Sobald Trump mit dem russischen Präsidenten, Wladimir Putin im Gespräch war, sind die Bedingungen Russlands und eine sofortige Beendigung des Krieges unumstößlich. Befindet sich Trump kurz darauf im Gespräch mit dem ukrainischen Präsidenten, Wolodimir Selenskyj scheint von einem sofortigen Kriegsende nur noch wenig übrig zu bleiben. Stattdessen stehen weitere Waffenlieferungen von den USA in die Ukraine über die NATO im Vordergrund. Dieses Muster lässt zwei Vermutungen zu. Entweder ist Trump der Spielball von Putin und Selenskyj oder Trump ist an einem schnellen und langanhaltenden Frieden in diesem Konflikt nicht interessiert, sondern spielt dasselbe Spiel wie die EU - den Krieg so lange wie möglich aufrecht erhalten. Schließlich verdienen beide an den Waffenlieferungen sehr viel Geld und Geld regiert bekanntlich die Welt. Vor allem, wenn Deutschland und Frankreich und somit die EU pleite sind und auch die Wirtschaft der USA schon mal bessere Tage gesehen hat.(22) Mit ihr scheint das Imperium der USA unterzugehen und wenn ein Imperium untergeht, geht es nicht kampflos. Es schlägt um sich und reißt alles mit sich ohne Rücksicht auf Verluste.
Am Montagabend soll Russland den europäischen Entwurf des 28-Punkte-Friedensplans mit den Worten „völlig unkonstruktiv“ abgelehnt haben.(23)
Auf einer Pressekonferenz am Montag äußerte sich zudem der ukrainische Parlamentssprecher, Ruslan Stefantschuk zum Ukrainekonflikt wie folgt:
„Der Konflikt in der Ukraine wird nicht beendet werden, solange die Krim unter russischer Kontrolle steht. Die Krim [bleibe] Teil der Ukraine, und ein vollständiger Frieden könne nicht erreicht werden, solange die Halbinsel nicht wieder zur Ukraine zurückkehre. Zudem erhalte Kiew "klare und deutliche Signale" von seinen europäischen Partnern […], dass sie an der Seite der Ukraine stehen und ihre "territoriale Integrität, Unabhängigkeit und Souveränität" unterstützen.“(24)
Quellen und Anmerkungen
(1) https://www.reuters.com/world/europe/draft-us-backed-peace-proposal-ukraine-2025-11-21/
(2) https://www.fr.de/politik/details-ukraine-friedensgipfel-in-genf-teilnehmer-ablauf-ergebnisse-alle-zr-94051023.html; https://www.reuters.com/business/finance/full-text-european-counter-proposal-us-ukraine-peace-plan-2025-11-23/; https://de.rt.com/europa/262705-ursula-von-leyens-bedingungen-fuer/
(3) https://www.reuters.com/world/europe/draft-us-backed-peace-proposal-ukraine-2025-11-21/
(4) https://www.reuters.com/world/europe/draft-us-backed-peace-proposal-ukraine-2025-11-21/
(5) https://www.sueddeutsche.de/politik/ukraine-friedensplan-usa-europa-genf-verhandlungen-li.3342895
(8) https://de.rt.com/international/262642-liveticker-ukraine-verhandlungen/
(9) https://de.rt.com/international/262642-liveticker-ukraine-verhandlungen/
(10) https://www.sueddeutsche.de/politik/genf-usa-europa-ukraine-friedensplan-li.3342895
(12 https://www.fr.de/politik/details-ukraine-friedensgipfel-in-genf-teilnehmer-ablauf-ergebnisse-alle-zr-94051023.html; https://www.aljazeera.com/news/2025/11/23/ukraine-e3-to-start-geneva-talks-rubio-rejects-russia-wish-list-claim
(14) https://caliber.az/en/post/zelenskyy-s-office-announces-start-of-ukraine-talks-with-eu-security-advisors-in-geneva; https://www.euronews.com/2025/11/23/geneva-talks-on-ukraine-begins-as-europe-pushes-back-on-us-proposed-plan-to-end-russias-wa
(17) https://www.sueddeutsche.de/politik/genf-usa-europa-ukraine-friedensplan-li.3342895
(20) https://www.sueddeutsche.de/politik/ukraine-friedensplan-usa-europa-genf-verhandlungen-li.3342895
(21) https://www.youtube.com/shorts/IeeQ1S-JXi8; https://nsarchive.gwu.edu/briefing-book/russia-programs/2018-03-16/nato-expansion-what-yeltsin-heard
(22) https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/506605/the-great-decline-es-gibt-anzeichen-fuer-das-ende-der-usa-als-weltmacht; https://www.fuw.ch/bye-bye-supermacht-wie-die-usa-an-bedeutung-verlieren-698092554099
(23) https://de.rt.com/international/262642-liveticker-ukraine-verhandlungen/
(24) https://de.rt.com/international/262642-liveticker-ukraine-verhandlungen/
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Dank an die Autorin für das Recht zur Veröffentlichung dieses Beitrags.
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Bild: Konzept für Friedensverhandlungen zwischen der Ukraine und Russland zur Aushandlung eines Friedensabkommens oder eines Waffenstillstands, zur Vermittlung und Schlichtung zwischen Moskau und Kiew zur Beendigung des Krieges mit 3D-Illustrationselementen.
Bildquelle: Lightspring / shutterstock
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