Tagesdosis

Der Nutzmensch in der modernen Stallökonomie des Systems | Von Janine Beicht

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Aus Fleiß und Lebenszeit wird Profit geschöpft, die Bürger dienen als Rohstoff für ein System, das ihnen kaum zurückgibt. Überall spiegelt sich die Gier der Elite wider, von Bürokratieflops bis zu Luxusausgaben, während die Mehrheit nur das Nötigste erhält.

Ein Kommentar von Janine Beicht.

Der Bürger existiert als präzise kalkulierte Einheit, reduziert auf seine Nützlichkeit für ein System, das ihn ausbeutet, ohne ihn je zu sättigen. Er schuftet, zahlt, opfert, und erhält im Tausch gerade genug, um weiter zu funktionieren, während die Erträge seiner Mühe in die Taschen einer abgehobenen Elite wandern. Politiker und Bürokraten thronen auf diesem Ertrag, suhlen sich in Überfluss, den sie als ihr natürliches Recht beanspruchen. Das System operiert wie ein effizienter Stallbetrieb, wo Freiheit zur Illusion gerinnt und der Mensch zur Ressource degeneriert, gezähmt durch Abhängigkeit und kontrolliert durch endlose Regulierungen. Hier entfaltet sich die moderne Sklaverei, maskiert als Demokratie, wo der Nutzmensch liefert und die Nutznießer ernten. 

Ewige Schufterei für ein marodes System

Hart arbeitende Menschen werden gezwungen, ihr Leben bis ins hohe Alter dem System zu opfern. Politiker wollen das Rentenalter schrittweise auf 73 Jahre [1] anheben, um ein kollabierendes Sozialnetz zu stützen, während Beamte sich übrigens schon zehn Jahre früher in den wohlverdienten Ruhestand verabschieden dürfen. [2]

Wirtschaftsministerin Katherina Reiche und ihr Beraterkreis, darunter Ökonomen wie Justus Haucap und Veronika Grimm, argumentieren mit stagnierender Produktivität und demografischen Problemen, dass längeres Arbeiten unvermeidlich sei, und orientieren sich an Dänemark, wo das Renteneintrittsalter an die Lebenserwartung gekoppelt wird und bis 2040 auf 70 Jahre steigt.

„Seit Jahren stagniert die Wirtschaftsleistung […] Wir werden mehr arbeiten müssen […] Das Renteneintrittsalter muss an die Lebenserwartung gekoppelt werden.“ [1]

Diese Experten, die für minimalen Staat und maximale Marktwirtschaft eintreten, ignorieren, dass der Bürger bereits unter steigenden Kosten, Abgaben und Sozialbeiträgen ächzt: Die Beitragsbemessungsgrenze zum Beispiel in der Krankenversicherung klettert auf 5812,50 Euro monatlich, betrifft 5,5 Millionen Beschäftigte, und der Gesamtbeitrag könnte auf 18 Prozent anwachsen, getrieben durch immer höhere Ausgaben Die Rentenversicherungsgrenze steigt auf 8450 Euro, und die Verwaltungskosten der 94 Krankenkassen belaufen sich auf 13 Milliarden Euro jährlich, ein absurder Overhead, der den Endverbraucher weiter auspresst, ohne dass staatliche Zugeständnisse fließen [3], stattdessen Darlehen, die ab 2029 zurückgezahlt werden müssen. So wird der Bürger zum ewigen Schuldner in einem Arbeitskreislauf, der bis 73 funktioniert, um ein System zu finanzieren, das ihn am Ende mit Minimalrente abspeist, während Abgeordnete ihre Diäten um 606 Euro monatlich auf 11.833,47 Euro erhöhen, inklusive Pensionen nach nur einer Legislaturperiode von 1183 Euro, ein Betrag, für den ein Durchschnittsverdiener 30 Jahre arbeiten muss. [4]

Verschwendung als Staatskunst 

Hinter dem technokratischen Wort Wirtschaftsleistung verbirgt sich der Mensch, reduziert auf seine Verwertbarkeit und genau diese menschliche Substanz wird von Politik und Verwaltung mit bürokratischer Kälte verbrannt. So lässt der herrschende Beamte nutzlose Infrastruktur und digitale Ruinen bauen, die den Bürger mit Folgekosten belasten, ohne je Nutzen zu stiften. Der Bund der Steuerzahler (BdSt) dokumentiert in seinem Schwarzbuch [4], insgesamt 100 Fälle, darunter eine 900.000 Euro teure Brücke in Radeburg, Sachsen, die nirgendwo hinführt, weil der Weiterbau, mangels Finanzierung stoppte, oder einen Radschutzstreifen in Fuldabrück für 7000 Euro, der abrupt vor Bäumen endet und Radfahrer in Gefahr bringt.

In Hamburg entstand ein Kunstrasenplatz für 1,53 Millionen Euro, zu klein für reguläre Spiele und ungenutzt, weil kein Betreiber gefunden wurde, ergänzt um eine Rampe zu einer nie gebauten Brücke. Digitale Flops wie Bremens dysfunktionales Kriminalitätsportal für 35.000 Euro oder das „PerKonDo“-System, das 143.042,46 Euro kostete plus jährlich 21.504 Euro Betrieb, aber nur 52 Quittungen in vier Jahren ausstellte, 6500 Euro pro Stück, unterstreichen die bürokratische Selbstüberschätzung.

Mecklenburg-Vorpommerns Online-Plattform „GOMEVO“ verschlang 1,5 Millionen Euro, generierte aber nur magere Umsätze mit 20 Shops. Klimaprojekte wie die Mainzer „Mobile Grüne Zimmer“ für 100.000 Euro, die nach fünf Monaten verschwanden, oder Kassels Parkaufwertung mit einer 16.000 Euro teuren Hollywoodschaukel vor einer Bundesstraße, wo Abgase und Lärm dominieren, spotten jeder Vernunft. Sogar ein Dackelmantel für 4500 Euro, angeblich vom Hund Kaiser Wilhelms II., landete im Museum, statt sechs Schutzwesten für Polizeihunde zu finanzieren. Folgekosten werden ignoriert: Eine Grillhütte in Elz kostet jährlich 105.000 Euro Betrieb und der Baumwipfelpfad in Bad Iburg verursacht Millionenverluste. Die Politik spart nur bei den Bürgern, bei sich selbst allerdings nicht. Im Bundestag wurde die Zahl der Abgeordneten von 733 auf 630 reduziert, doch die Kosten bleiben bei über 1,2 Milliarden Euro jährlich. Warum? Weil jeder Abgeordnete jetzt vier statt drei Büros bekommt, obwohl Hunderte Büros leer stehen könnten.

Doch wie vom Bund der Steuerzahler befürchtet, bleibt ein Einspareffekt aus. 2023 stieg der Etat des Bundestags erstmals auf mehr als eine Mrd. Euro an, 2025 soll er – trotz Wahlrechtsreform – mehr als 1,2 Mrd. Euro umfassen – und das auch jeweils in den kommenden Jahren. Was ist der Grund dafür? Die Bundestagsverwaltung und der Parlamentsbetrieb wurden in den vergangenen zehn Jahren enorm ausgeweitet. Inzwischen werden sage und schreibe 32 verschiedene Liegenschaften im Herzen Berlins mit insgesamt rund 6.300 Büros genutzt. [5] 

Staatssekretäre in Rheinland-Pfalz genießen bis zu zwölf Jahre Sonderurlaub auf Pensionsansprüche, und ein Galadinner im Saarland für 36.000 Euro feiert Funktionäre, während die Northvolt-Pleite 621 Millionen Euro Steuergelder in Schleswig-Holstein verbrennt, trotz Warnungen des Bundesrechnungshofs. Der Bund der Steuerzahler fordert Einsparungen, doch die Politik häuft Prestige, vom Nutzmenschen genommen, vom Herrscher vergeudet.

Energieillusionen und der Preis der Hybris 

Während die herrschende Klasse von Entlastung spricht, zieht sie dem Bürger das letzte Hemd aus, die Energiewende ist kein Fortschritt, sondern ein Raubzug im grünen Gewand, bei dem der moderne Sklave zahlt und der Visionär kassiert.

Wirtschaftsministerin Reiche plant synchronen Ausbau von Netzen und Erneuerbaren, was Hunderte Milliarden kosten wird, finanziert durch höhere Netzentgelte und mögliche neue Stromabgaben. Experte Manuel Frondel prognostiziert steigende Preise.

„Ich erwarte für die nächsten Jahre weiter steigende Strompreise. Diese werden vor allem getrieben durch die Netzentgelte, mit denen die Verbraucher den Netzausbau bezahlen müssen.“ [6]

Die Bundesnetzagentur verspricht Netzbetreibern höhere Renditen für Investitionen, bezahlt von jenen, die ohnehin am Limit leben, trotz eines Steuerzuschusses von 6,5 Milliarden Euro, eine absurde Selbstzahlung, bei der der Bürger seine eigene „Entlastung“ finanziert, während die Politik sich dafür feiern lässt. Die Stromsteuer bleibt hoch, anstatt, wie im Koalitionsvertrag zugesagt, auf das EU-Mindestmaß zu sinken.

Während der Systemsklave also weiter schuftet, um eine Ideologie zu finanzieren, wächst der Verwaltungsapparat wie ein gefräßiges Tier. Ein Ministerium, ohnehin mit 26 Mitarbeitern für Öffentlichkeitsarbeit gesegnet, sucht für bis zu 12 Millionen Euro netto eine Kommunikationsagentur, um seine „Glaubwürdigkeit“ zu stärken. [7] In der Ausschreibung heißt es:

„Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) sucht im Rahmen einer öffentlichen Ausschreibung eine Kommunikationsagentur. Der zweijährige Rahmenvertrag hat ein Budget von zwölf Millionen Euro. [...] Aufgrund des Regierungswechsels sei eine strategische Neuausrichtung der Kommunikationsprozesse erforderlich. [...] Das Mandat umfasst Kommunikationsberatung, Konzeption und Umsetzung von Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit. [...] Erwartet wird eine innovative, kreative und zielgruppenorientierte Kommunikationsstrategie, die die wirtschafts- und energiepolitischen Ziele des Ministeriums unterstützt.“ (BMWi) [7]

Förderprogramme verharren derweil auf einem Rekordniveau von 40 Milliarden Euro, ein bürokratisches Selbstbedienungsfest, das sich ebenfalls von der Arbeit jener nährt, die es am Leben halten.

So wird aus dem arbeitenden Menschen ein Wesen, das nur noch Energie liefert, wirtschaftlich, körperlich, psychisch, während andere diese Energie umwandeln in Prestige, Macht und Selbstinszenierung. Er friert, zahlt und trägt, damit eine Elite ihre Visionen pflegen kann, als seien sie ein Kultobjekt, das fortlaufend mit Opfergaben ihrer Untergebenen gefüttert werden muss.

Die globale Rettung: Der heimische Raub

Die politische Elite hat den eigenen Bürger längst zur globalen Ressource erklärt. Während Deutschland Milliarden ins Ausland pumpt, um moralische Führerschaft zu demonstrieren, verkommt die Heimat zur Kulisse aus bröckelnder Infrastruktur und sozialer Müdigkeit. Die Welt wird gerettet, während korrupte Regime profitieren.

2022 flossen 32 Milliarden Euro Entwicklungshilfe, 2023 12,2 Milliarden, darunter 4,6 Millionen für grüne Kühlschränke in Kolumbien, eine Milliarde für urbane Mobilität in Indien, einem Land mit Mondmission und Atomwaffen, oder 529 Millionen für Peru, inklusive 44 Millionen für die berühmt-berüchtigten Radwege und Busse. Südafrika erhält 500 Millionen für Kohleausstieg, trotz Korruption bei Eskom und Stromausfällen; Thailand 10 Millionen für Klimapolitik, Usbekistan 50,5 Millionen für Gesundheitsdigitalisierung unter Diktator Mirsijojew, der Russlands Ukraine-Aggression versteht. Die GIZ, mit 3,6 Milliarden Etat und 25.000 Mitarbeitern, berät Erdogan in der Türkei für 7,1 Millionen zu Emissionsmonitoring, baute grüne Moscheen in Marokko für 5 Millionen, doch Transparenz fehlt, der Bundesrechnungshof kritisiert fehlende Erfolgsnachweise und steigende Vorstandsboni für die Vorstände mit über 242.000 Euro jährlich. [8]

„2021 strich er ein Jahresgehalt nebst Sondervergütungen in der Höhe von mehr als 230.000 Euro ein. Bereits 2022 erhöhte sich das Jahreshonorar auf knapp 242.000 Euro. Im November rückte er auf den Spitzenposten des Vorstandssprechers. Das Gehalt wird sich nochmals steigern, ergänzt durch hohe Pensionszusagen.“ (FOCUS) [8]

In ihren Büchern kritisieren Experten wie William Easterly [9] und Dambisa Moyo [10] die Entwicklungshilfe als weitgehend nutzlos oder sogar kontraproduktiv. In Tansania versanken 2 Milliarden Dollar für Straßen, ohne Netzverbesserung, stattdessen wuchs Bürokratie; 85 Prozent der Gelder werden umgeleitet. [11] Frank Bremer bilanziert nach 50 Jahren: Projekte wie Ökofarmen für 20 Millionen Euro versandeten, schufen Jobs nur für die Elite. Er brachte es auf den Punkt:

Die vermeintlich begünstigten armen Bauern, die von den Projekten erreicht werden sollten, sind am Ende nicht weniger arm und wieder sich selbst überlassen. Dafür wurden aber viele Arbeitsplätze für entsandte Fachkräfte und ihre Betreuer in den Zentralen geschaffen.“ [12] 

Afrika erhielt 568 Milliarden Dollar seit 1980, Wachstum null; Länder wie China wuchsen ohne Hilfe. [11]

Vizekanzler Klingbeil sichert Ukraine jährlich 9 Milliarden, der größte Beitrag Europas, plus Sicherheitsgarantien und Rüstungsförderung [13]. Rüstungsausgaben klettern auf 82,9 Milliarden bis 2026, darunter 26 Milliarden für Fregatten, 4 Milliarden für Eurofighter, nur 8 Prozent an US-Firmen. [14]

Der Staat füttert seine Illusion von Größe mit dem Schweiß derer, die längst müde sind. Entwicklungshilfe, Rüstung, Prestige, alles finanziert aus der Lebenszeit des modernen Nutzvolkes, das ausblutet, damit andere glänzen. Zu Hause bleiben leere Kassen, marode Straßen und Menschen, die im leeren Trog nach Resten suchen, um zu überleben.

Die symbiotische Elite und ihre Privilegien 

Die moderne Stallökonomie funktioniert nach einem einfachen Prinzip: Arbeit der Vielen, Prunk der Wenigen. Politiker und Bürokraten bereichern sich schamlos, leben in Luxus, während sie den Bürgern Verzicht predigen, ein System, das die Kluft vertieft und echte Demokratie zur Farce macht.

Klingbeil plant 620.000 Euro für Foto- und Videodienste, inklusive Visagisten und Businessclass-Reisen [15]; Reiche brauchte 19.264,76 Euro für Schminke und Visagistin bis Washington [16]; Baerbock gab 136.500 Euro jährlich für Styling aus, weil sie sonst „wie ein Totengräber“ wirke [17]; Habeck nutzte 400.000 Euro für Fotografen [18] und Merz 12.501,30 Euro für seine Imagepflege [19]. 

„Ansonsten sieht man aus wie ein Totengräber, weil man total grau ist. […] Deswegen ist es gang und gäbe – im Übrigen nicht nur bei mir, aber bei Frauen wird es dann immer gerne thematisiert, und auch im Kanzleramt und auch bei den anderen Herren – dass man entsprechend dann Maskenbildner hat […] Und da ich sehr, sehr viel reise und sehr viel unterwegs bin zu Tag- und Nachtzeiten, werden die Leute natürlich dann auch so bezahlt.“ (Annalena Baerbock) [17]

Letzte Woche tafelten die Machthaber bei Sternekoch Christian Bau und ließen sich ein Acht-Gänge-Menü servieren. [20] Diese Personen kassieren sechsstellige Spitzengehälter jährlich [21] und predigen „faire Lastenverteilung“ und Steuererhöhungen für Reiche.

Merz tadelt Bürger als „larmoyant und wehleidig“, fordert US-Spirit und mehr Anpacken [22], während die Industrie 114.000 Jobs abbaut [23], Bosch 13.000 [24] streicht und Arbeitslosigkeit auf 3 Millionen steigt. [25]

„Hören wir doch mal auf, so larmoyant und so wehleidig zu sein in diesem Land.“ [22] 

Die politischen Akteure haben ihr eigenes System perfektioniert: Regeln gelten nur, solange sie den eigenen Vorteil sichern. Reformen werden geblockt, Medien nach Belieben gelenkt, Wähler ausgeschlossen, während Preise steigen, Löhne stagnieren und Fachkräfte fehlen. Der Alltag der Menschen wird ausgeblutet, ihre Mühe in Prestigeprojekte, Imagepflege und politische Inszenierungen umgelenkt. Ein Mechanismus, der unmissverständlich zeigt, wer hier das Sagen hat. Hart, effizient, gnadenlos und dennoch lassen sich die Menschen zu ihren Sklaven degradieren. Sie schauen zu, wie andere Macht und Reichtum auf ihre Kosten mehren. Warum lassen sie das zu?

Der Exodus und die innere Kündigung

Immer mehr Menschen haben die Nase voll. Sie erkennen, dass ihre Arbeit, ihre Steuern und ihr Leben im System nur Futter für die Elite sind. Kein Wunder, dass Leistungsträger in Scharen ins Ausland gehen: 2024 verließen 269.986 Deutsche das Land, darunter 75.559 unter 30. [26] Das System zeigt, dass Demokratie und Moral nur Kulisse sind, während Bürger ökonomisch domestiziert werden. Was sich hier offenbart, ist keine politische Schieflage, sondern eine moralische. Die Gesellschaft ist in einen Zustand der strukturellen Ausbeutung übergegangen, in dem Arbeit nicht mehr Aufstieg, sondern Erschöpfung bedeutet. Der Begriff „Nutzmensch“ ist keine Metapher, sondern Diagnose. Die politische Klasse hat sich längst verselbstständigt, ein Organismus ohne Empathie, aber mit Instinkt zur Selbsterhaltung. Und während der Rest der Bürger in permanenter Leistungsbereitschaft gehalten wird, um den Apparat zu füttern, frisst dieser sich an seiner Basis satt. „Unsere Demokratie“ ähnelt damit einem wohl geölten Feudalismus, nur mit besseren PR-Agenturen.

Quellen und Anmerkungen

[1] https://www.bild.de/politik/inland/regierungsberater-fordern-rente-rumms-deutsche-sollen-bis-73-arbeiten-68e2dea3c9fcb483178b8a68 

[2] https://beamten-infoportal.de/ratgeber/pensionsanspruche-von-beamten/

[3] https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/krankenkasse-fuer-millionen-gutverdiener-steigen-die-beitraege-li.2361083 

[4] https://www.bild.de/politik/inland/neuer-bundestag-abgeordneten-diaeten-sollen-um-606-euro-steigen-67bee6f1651ced275f673442 | https://www.schwarzbuch.de/

[5] https://www.schwarzbuch.de/aufgedeckt/steuergeldverschwendung-alle-faelle/details/bundestagsbueros-aus-3-mach-4 

[6] https://www.bild.de/politik/inland/energiewende-steigende-strompreise-durch-netzausbau-erwartet-68c91fb65edc9510719a9337

[7] https://www.cpmonitor.de/news/detail.php?rubric=News&nr=63585

[8] https://www.focus.de/politik/milliarden-fuer-weltweite-entwicklungshilfe-deutschland-aechzt-gleichzeitig-pumpt-die-ampel-geld-in-fragwuerdige-projekte_id_259633258.html

[9] https://www.perlentaucher.de/buch/william-easterly/wir-retten-die-welt-zu-tode.html

[10] https://www.amazon.de/Dead-Aid-Entwicklungshilfe-funktioniert-Afrika/dp/3942989018

[11] https://www.focus.de/finanzen/news/millionen-fuer-radwege-in-peru-wie-wir_id_259467977.html

[12] https://www.libinst.ch/denkanstoesse/entwicklungshilfe-hilft-nicht-gegen-armut/

[13] https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/klingbeil-sagt-der-ukraine-weitere-milliarden-deutschlands-zu,Uusgk2Q

[14] https://www.merkur.de/wirtschaft/deutschland-beschliesst-ruestungs-ausgaben-von-83-milliarden-und-das-fast-ohne-trump-zr-93951569.html

[15] https://www.welt.de/politik/deutschland/article68e614a6baad99385c953fb1/lars-klingbeils-finanzministerium-sucht-fotografen-fuer-rund-600-000-euro.html 

[16] https://www.businessinsider.de/wirtschaft/19-26476-euro-fuer-styling-diese-regierungsmitglieder-geben-am-meisten-aus/

[17] https://www.focus.de/politik/deutschland/ansonsten-sieht-man-aus-wie-ein-totengraeber-baerbock-verteidigt-hohe-ausgaben-fuer-maskenbildnerin_id_260093321.html 

[18] https://www.blick.ch/ausland/teure-imagepflege-im-wirtschaftsministerium-robert-habeck-will-400000-euro-fuer-einen-fotografen-ausgeben-id18065469.html 

[19] https://dserver.bundestag.de/btd/21/013/2101311.pdf

[20] https://www.tichyseinblick.de/meinungen/merz-und-rehlinger-ganz-instinktsicher/ 

[21] https://parlamentjobs.de/wie-werden-politiker-bezahlt/ 

[22] https://www.youtube.com/watch?v=vA4jACukfo0

[23] https://www.automobil-industrie.vogel.de/deutsche-industrie-krise-jobverluste-a-28e3d31f7858cd43b68b838d9df3aa2a/

[24] https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/autozulieferer-bosch-streicht-weitere-13000-stellen-in-deutschland/100157423.html

[25] https://www.tagesschau.de/wirtschaft/arbeitsmarkt/arbeitsmarkt-arbeitslosenzahlen-august-100.html

[26] https://www.focus.de/finanzen/news/so-viele-auswanderer-wie-nie-das-sind-die-menschen-die-deutschland-verlassen_18277cd8-c700-402f-bb4a-5dc8ec26cf2a.html

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Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung dieses Beitrags.

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Bild: Geschäftsmann in Handschellen und mit Strick als Krawatte
Bildquelle: PeopleImages / shutterstock


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